Jennifer Lopez und Ben Affleck verkaufen ihre Villa in Beverly Hills nach nur einem Jahr. Der nächste Schritt in Richtung Trennung?
Es ist offiziell: Jennifer Lopez (54) und Ben Affleck (51) trennen sich – von ihrer Villa. Gerüchte, dass Bennifer ihr gemeinsames Haus in Beverly Hills loswerden wollen, gibt es schon länger. Das (Noch-)Paar soll den aus der Netflix-Reihe “Buying Beverly Hills” bekannten Promimakler Santiago Arana mit der Suche nach einem Abnehmer beauftragt haben. Das Anwesen ist beim Immobilienportal Zillow offiziell als zum Verkauf stehend gelistet.
68 Millionen Dollar für 3530 Quadratmeter Wohnfläche
Das Anwesen kostet schlappe 68 Millionen Dollar (ca. 62,5 Millionen Euro). Damit verlangen Bennifer mehr als die zuletzt kolportierten rund 65 Millionen Dollar (ca. 60 Mio. Euro). Jennifer Lopez und Ben Affleck hatten die Villa erst im Mai 2023 erworben. Sie legten damals 60 Millionen (ca. 50 Mio. Euro) auf den Tisch.
Das Gebäude misst etwa 3530 Quadratmeter. Auf dieser Fläche befinden sich zwölf Schlafzimmer und 24 Badezimmer. Das dazugehörige Grundstück ist etwa 21043,7 Quadratmeter groß. Zu dem Anwesen gehört unter anderem ein Basketballplatz und ein Court für die Trendsportart Pickleball. Innen ist das Haus laut den Maklerangaben frisch renoviert, auf die Käufer wartet ein komplett eingerichtetes Fitnessstudio.
Die Zeichen stehen bei Bennifer auf Trennung
Der jetzt offizielle Verkauf ihres Anwesens ist ein weiteres Zeichen, dass es um die Ehe von Ben Affleck und Jennifer Lopez nicht gut steht. Laut dem US-Magazin “People” soll Ben Affleck bereits im Mai aus dem jetzt abgestoßenen Haus ausgezogen sein. Während seine Frau in Europa weilte, soll er im Juni seine Sachen abgeholt haben.
Weitere Anzeichen für eine drohende Scheidung nach nur zwei Jahren Ehe: Ben Affleck wurde wiederholt ohne Trauring gesehen. Den in den Vereinigten Staaten wichtigen Unabhängigkeitstag am 4. Juli verbrachten Bennifer getrennt. Zuvor hatte Jennifer Lopez ihre Tour abgesagt, da sie Zeit für sich und ihre Familie brauche.
Source: Aktue
