WASSILY KANDINSKY
Untertitel, Autor, Übersetzer etc.:
1866-1944 AUFBRUCH ZUR ABSTRAKTION
ein Buch von Ulrike Becks-Malorny
Benedikt Taschen Verlag
Verlag, Druck, ISBN etc. (Glossar)
Originalausgabe © Benedikt Taschen Verlag GmbH, Köln
© 1993 für die Abbildungen: VG Bild-Kunst, Bonn
Redaktion und Gestaltung: Simone Philippi
Mitarbeit: Christine Traber
Bildredaktion: Sylvia Freudenberger
Umschlaggestaltung: Angelika Muthesius
Herstellung: Winfried Zimmermann
Satz: Utesch Satztechnik GmbH, Hamburg
Reproduktionen: EBV Scan GmbH, Düsseldorf
Printed in Germany
ISBN 3822895121
Art & Zustand des Einbandes / Mappe:
Pappeinband mit Klappen (Softcover)
minimale Gebrauchsspuren
sehr guter gebrauchter Zustand
Anzahl & Zustand der Seiten:
199 nummerierte Seiten
mit den üblichen Gebrauchsspuren, die beim Lesen auftreten können
Sprache & Schriftart:
Deutsch
lateinische Schrift
Die Maße sind wie folgt:
Höhe: ca. 299 mm
Breite: ca. 241 mm
Stärke: ca. 15 mm
Versandgewicht: ca. 1300 g
Beschreibung:
Klappentext:
Wassily Kandinsky ist sicherlich eine der aufregendsten Künstlerpersönlichkeiten unseres Jahrhunderts. Er ist Maler, Kunsttheoretiker und Lehrer mit gleicher Passion. Nach traditionellen Anfängen in München bewegt ihn der Gedanke, der Kunst neue Ausdrucksmöglichkeiten zu eröffnen und er prägt eine abstrakte Darstellungsweise, die auf der Eigenwirkung von Farbe und Form beruht.
Wenn er auch nicht als der erste abstrakte Maler gelten kann, so ist er doch der erste, der konsequent mit ungegenständlichen Formen experimentiert und daraus einen einheitlichen Stil entwickelt. Seine kunsttheoretischen Schriften, wie das grundlegende Werk »Über das Geistige in der Kunst«, haben auch heute nichts an Aktualität verloren, seine Kompositionen, mit denen er 1911 im »Blauen Reiter« Furore machte, sind auch heute noch voll ungebrochener Kraft und Modernität.
Ulrike Becks-Malorny
Geboren 1950 im Rheinland. Lehramtsstudium in Bonn und dreijährige Tätigkeit als Realschullehrerin in Wuppertal. 1977 bis 1979 Aufenthalt in Genf. Studium der freien Malerei und Gasthörerin bei Maurice Besset an der Universite de Geneve, Genf. 1978 und 1980 Geburt zweier Söhne. Ab 1979 Studium der Kunstgeschichte bei Max Imdahl in Bochum, dort 1990 Promotion. Tätig im Bereich der Kunstvermittlung.
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