Mathilde und Philippe von Belgien: Das Königspaar begrüßt Papst Franziskus

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Der Papst ist für vier Tage in Belgien zu Gast. Zu Beginn seines Besuchs gab es einen Empfang auf dem privaten Anwesen des Königspaares.

Der belgische König Philippe (64) und seine Ehefrau Königin Mathilde (51) haben Papst Franziskus (87) ein herzliches Willkommen bereitet. Der 87-Jährige zeigte sich ebenfalls bestens gelaunt, als er nach seiner Ankunft in Belgien am Donnerstagabend (26. September) neben den Royals für Bilder posierte. Der Papst will insgesamt vier Tage in dem Land verbringen.

Zum Start besuchte Franziskus die Royals offenbar auch an ihrem privaten Wohnsitz. Fotos von Schloss Laeken im Norden Brüssels zeigen das Königspaar dort in Gesprächen mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche. Während sich König Philippe dabei in einem dunklen Anzug präsentierte, setzte Mathilde auf ein weißes Kleid. Das einfach gehaltene, hochgeschlossene Outfit mit dünnem Gürtel war langärmelig und reichte ihr bis knapp unter die Knie. Dazu kombinierte die 51-Jährige cremefarbene Pumps und eine silberne Clutch.

Der Aufenthalt des Papstes steht unter dem Motto “Unterwegs mit Hoffnung” und ist Medienberichten zufolge die erste Reise eines Pontifex nach Belgien seit den Besuchen von Papst Johannes Paul II. (1920-2005) 1985 und 1995. Papst Franziskus will dort nun zu Themen wie Frieden, Migration und Klima sprechen. Abschluss seiner mehrtägigen Reise soll am Sonntag eine große Messe in Brüssel werden.

Papst war auch in Luxemburg

Am gestrigen Donnerstag hatte Papst Franziskus auch dem Großherzogtum Luxemburg einen Besuch abgestattet. Ein Highlight war dabei seine Stippvisite im Palast in Luxemburg, bei dem das Kirchenoberhaupt mit der großherzoglichen Familie für ein Foto posierte. Der Papst saß dabei lächelnd auf einem Stuhl zwischen Prinzessin Amalia (10) und Prinz Liam (7). Die beiden Enkelkinder des Großherzogpaares wurden von ihren Großeltern Henri von Luxemburg (69) und Großherzogin Maria Teresa (68) flankiert, die zusammen mit ihrer Großfamilie den Papst empfangen haben.

Source: Aktue