Psychologie: Diese 3 Übungen machen dich in weniger als 4 Minuten glücklicher

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In nur vier Minuten glücklicher werden? Klingt unmöglich. Laut einer Studie soll das aber mit den folgenden drei Übungen funktionieren.

Psychisches Wohlbefinden ist wichtig, um die Lebensqualität zu steigern und den Alltag zu meistern. Hin und wieder kann das mentale Befinden jedoch aus dem Gleichgewicht geraten. Dafür musst du dich nicht selbst verurteilen oder gar schämen. Herausforderungen sind Teil des Lebens und nicht immer haben wir eine ausreichend hohe Resilienz. Probleme, Ängste, Sorgen – all das prallt nicht einfach so an uns ab. Denn wir sind Menschen. Mit Emotionen und Gefühlen.

Wir können zwar an unserer psychischen Widerstandskraft arbeiten, um eine Grundzufriedenheit zu erzielen, doch hin und wieder fühlen wir uns eben einfach traurig und antriebslos. Manchmal ist es auch gar nicht so verkehrt, Traurigkeit zu empfinden. Negative Gefühle haben die gleiche Daseinsberechtigung wie positive Gefühle. Wenn du dich trotzdem nach einem kurzen Glücksschub im Alltag sehnst, solltest du die folgenden drei Übungen kennen.

Laut Studie: 3 Übungen, die dich in nur vier Minuten glücklicher machen

In einer Studie, die auf “journalofsubstanceabusetreatment.com” veröffentlicht wurde, untersuchten Forscher:innen über 500 Personen, die Drogenmissbrauch erlebt haben. Viele Suchtforscher:innen gehen zunehmend davon aus, dass nicht nur die Beseitigung des Substanzkonsums wichtig bei der Genesung ist, sondern auch positive Erfahrungen und Glücksmomente. Die folgenden drei Übungen gaben den Studienteilnehmer:innen den größten Glücksschub – und können uns mit Sicherheit auch nicht schaden.

1. Glückliche Momente neu erleben

Wähle ein persönliches Foto aus, das einen glücklichen Moment festhält und beschreibe es mit ein paar Worten. Du wirst sehen, wie sich deine Stimmung innerhalb kürzester Zeit hebt.

2. Savouring

Beim “Savouring” geht es darum, zwei positive Erlebnisse des vergangenen Tages aufzuschreiben und zu würdigen. Generell verankern sich viele positive Dinge besser in unserem Gehirn, wenn wir sie aufschreiben. Andersrum ist es übrigens auch gut, Gedanken, die uns umtreiben und belasten, zu notieren, damit sie aus unserem Gehirn verschwinden.

3. Rose, Knospe, Dornen

“Rose, Knospe, Dornen” ist eine metaphorische Umschreibung dafür, einen Höhepunkt und eine Herausforderung des vergangenen Tages sowie eine Freude, die man am nächsten Tag zu schätzen weiß, aufzuschreiben.

Verwendete Quellen: journalofsubstanceabusetreatment.com, spring.org.uk

Source: Aktue