"Gilmore Girls": Diese Figur du bist – basierend auf deinem Sternzeichen

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Lorelai, Rory oder doch eher Luke – welche Serienfigur der “Gilmore Girls” du bist, entscheidet dein Sternzeichen.

“Gilmore Girls” gehört zu jenen Serien, die für viele Menschen ein fester Bestandteil ihrer Jugend – und deren skurrile Figuren nicht selten nahezu Vorbilder – waren. Für diejenigen, die mit Rory Gilmore (Alexis Bledel) aufwachsen durften, gehörte Stars Hollow zu den Orten, an die man sich wünschte, wenn der Alltag zu viel wurde.

Jede der quirligen Figuren war für sich genommen einzigartig: Die selbstbewusste, toughe wie gleichermaßen irrwitzige Lorelai Gilmore (Lauren Graham) und ihre Tochter Rory bildeten den Kern der Serie. Doch was wären die “Gilmore Girls” ohne Figuren wie Luke (Scott Patterson), Sookie (Melissa McCarthy) oder die betuchten Eltern von Lorelai, Emily (Kelly Bishop) und Richard (Edward Herrmann), gewesen?

Deren wahrlich besondere Eigenschaften lassen sich wunderbar auf die zwölf Sternzeichen übertragen – weswegen wir in unserer Bildergalerie für dich gesammelt haben, welche Figur du basierend auf deinem Sternzeichen bist. Viel Spaß beim Durchklicken!

Warum “Gilmore Girls” auch heute noch begeistert

In dem kleinen Städtchen irgendwo im US-Bundestaat Connecticut war die Welt noch in Ordnung. Sicherlich, es gab an Dramen genug: Zwischen Lorelai und ihren Eltern. Oder aber zwischen Lorelai und dem Diner-Besitzer Luke – die beiden brauchten ganze vier Staffeln, um endlich zusammenzufinden und trennten sich im Laufe der sieben Staffeln gleich zweimal. Nicht zu vergessen die Hochs und Tiefs, die Rory mit all ihren Beziehungspartnern hatte: Angefangen von Dean (Jared Padalecki), den sie verließ für Bad Boy Jess (Milo Ventimiglia), nur um wieder zu Dean zurückzufinden und ihn für Logan (Czuchry) einzutauschen.

Kurzum: An zwischenmenschlichen Baustellen mangelte es der Serie absolut nicht. Weswegen sie auch bis heute regelmäßig von Fans geschaut wird. Denn die Welt mag sich seit Anfang 2000 (wo die Serie ihren Anfang nahm) sehr verändert haben – doch das Zwischenmenschliche, die Freude, die Trauer, die Kränkung und Missverständnisse sowie das Zusammenfinden und -halten ist aktuell wie eh und je. 

Source: Aktue