Downsyndrom und Neuroplastizität des kindlichen Gehirns in Ronnenberg

Features

Im Wissen, dass Downsyndrom oder Trisomie 21 keine Krankheit darstellt, sondern eine chromosomale Aberration (Abweichung) im Sinne einer genetischen Fehlentwicklung, interessiert Eltern verständlicherweise, inwieweit eine Verbreiterung oder Vergrößerung der Intelligenz als Zuwachs neuronaler Population möglich und machbar ist und wie sich dieser begründet.

Den folgenden Ausführungen steht in keiner Weise entgegen, dass die Intelliggenzentwicklung beim Downsyndrom-Kind eine verlangsamte ist. Das gerade ist die konkrete pädagogische Grundlage zur Anwendung der Hebb’schen Lernregel, deren Wirksamkeit für jedes Kind unbestritten ist.

Weitere Informationen: Purschke – Downsyndrom – Intelligenz

Lassen Sie sich beraten: Stellen Sie die unbedingt richtigen Weichen für eine verbesserte Intelligenzentwicklung über eine gesteigerte Inanspruchnahme der Formatio hippocampalis (Hippocampusregion) des Gehirns. Zur Hippocampusregion gehören unter anderem der Hippocampus, das Subiculum, der Gyrus dentatus und einige weitere anatomische Gehirnareale, die größte Bedeutung für die Informationsverarbeitung des kindlichen Lernens und des Gedächtnisses und der Intelligenz besitzen.

Sprechen Sie mit Privatlehrer Purschke. Lassen Sie sich beraten. Unterlassen Sie keine intelligenzfördernden Maßnahmen.

Wird fortgesetzt.

 

Dietmar Purschke, Blumenstraße 4, 30952 Ronnenberg, Telefon:05109 – 6525

Eltern aus dem Ausland benutzen die Ländervorwahl 049 (0) 5109 – 6525.

 

Literatur:

Prof. Dr. med. William Grey Walter: Das lebende Gehirn

Prof. Dr. med. Paul Glees: Das menschliche Gehirn

Prof. Dr.med. Robert B. Edgerton: Mental Retardation

Prof. Dr.med. John J. Ratey: Das menschliche Gehirn – Eine Gebrauchsanweisung

Prof. Dr. Sylvia Farnham-Diggory: The Learning-Disabled Child

 

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