Na, auch im Februar geboren? Dann haben wir eine gute Nachricht: Du gehörst zur seltensten Spezies der Welt!
Wir sind die Einhörner unter den Geborenen, die Seltensten unter den Seltenen und die Gewinner im Sternzeichenkreis: Februargeborene. Warum? Lest selbst:
1. Die Statistik sagt: Wir sind selten
Na gut, das mit den Einhörnern war vielleicht etwas übertrieben. Aber in der Tat werden in keinem Monat im Jahr weniger Menschen geboren als im Februar. Das liegt zum einen daran, dass unser Monat selbst in Schaltjahren weniger Tage hat als jeder andere Monat und zum anderen auch an der Jahreszeit. Vielleicht würden mehr Leute ein Februarkind planen, wenn er karibische Temperaturen mit sich bringen würde. Tut er aber nicht, und deshalb gibt es keinen Ausgleich für die Kürze. Wir sagen DANKE und fühlen uns gleich mal verdammt besonders.
2. Kein Geburtsmonat sonst eint so kreative Sternzeichen
Ob wir ein verträumter Fisch oder ein ehrgeiziger Wassermann sind: In jedem Fall sind wir superkreativ. Beide Sternzeichen gelten als originell, eigen und intensiv. Deshalb haben früher gern die Nachbarkinder mit uns gespielt und heute setzen Arbeitgeber auf unsere originellen Einfälle.
3. Februarkinder ruhen in sich
Laut einer ungarischen Studie ruhen wir in uns und sind als Erwachsene sehr ausgeglichen. Das hat wohl mit dem Serotonin- und Dopaminspiegel in bestimmten Entwicklungsphasen zu tun. Das Warum ist ja aber eigentlich auch egal. Wir sind einfach sehr ausbalanciert. Check!
4. Der Erfolg ist uns quasi sicher
Vielleicht hat es ja auch mit unserem ruhigen Wesen zu tun, dass Wissenschaftler aus Connecticut der Meinung sind, wir seien besonders erfolgreich. Gut, nicht nur wir, sondern auch alle anderen Winterkinder, aber da wir Wassermänner und Fische ja gerne teilen, freuen wir uns mit allen, die wie wir die ganz großen Chancen gepachtet haben.
5. Viele große Künstler haben im Februar Geburtstag
Ob Erich Kästner, Kurt Cobain oder Chopin… viele große Künstler wurden im Februar geboren und das ist kein Zufall. Aus irgendeinem Grund ist unsere rechte Gehirnhälfte besonders dominant und das macht uns zu großen Poeten, Malern und Songwritern. Ok, manche von uns auch nur zu besonders guten Instagramern, Kinderzimmerwandbemalern und Brotdosenbestückern. Ist uns egal. Kunst ist Kunst.
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