So einfach, so gut: Fettuccine Alfredo sind schnell gemacht und superlecker.
Was passt dazu?
Fettuccine Alfredo schmecken pur am besten. Wer gerne noch etwas Gemüse dazu hätte, kann z. B. angeröstete Paprika und Zucchini dazu reichen. Ein grüner Salat passt auch. Für Fleischliebhaber passt gebratenes Hähnchen gut dazu. Meeresfrüchte-Fans nehmen Garnelen.
Welche Nudeln nimmt man?
Für Fettuccine Alfredo nimmt man, wie der Name schon sagt, Fettuccine. Im Prinzip kann das Rezept aber mit jeder beliebigen Nudelsorte zubereitet werden.
Mit oder ohne Sahne?
In vielen Rezepten wird der Sauce noch Sahne hinzugefügt. Diese kann entweder im ersten Schritt zusammen mit der Butter in die Pfanne gegeben werden oder im Nachgang zusammen mit dem Parmesan. 300 bis 400 ml Sahne dürfen es dann sein. Köstlich schmeckt die Sauce mit etwas Knoblauch in der Sauce. Allerdings ist die Variante mit Sahne nicht die klassische Variante.
Wie kommt die Fettuccine Alfredo zu ihrem Namen?
Die Pasta hat ihren Namen vom Italiener Alfredo de Lelio, der im 20. Jahrhundert dieses Gericht in seinem Restaurant in Rom zubereitete. Er zelebrierte die Zubereitung vor den Augen der Gäste und wurde so über die Landesgrenzen hinaus berühmt für seine Pasta. Heute sind die Nudeln in Butter und Parmesan weltweit bekannt.
Zur Inspiration
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