Hass in der Stadt in Hannover

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Suche Mitbetroffene , um sich persönlich zu vernetzen und im Alltag zu unterstützen, in welcher Form auch immer . Gerne auch Einzelkontakte .

Wichtig ist mir ein telefonischer Kontakt , um Fakes auszuschließen. Aufgrund des Themas ist ein längerer schriftlicher Kontakt NICHT erwünscht, sondern bald persönlicher am Telefon.

Die Bereitschaft irgendwann  regelmäßig zu telefonieren, ist mir wichtig, vielleicht auch Treffen, aber dies NICHT sofort. Vielleicht kann man ja da auch etwas wie allgemein Treffen an einem an einem Ort organisieren. Zunächst geht es mir aber um Kontakte zwecks Austausch und an der Situation etwas positiv zu ändern.

Vorwiegend in Niedersachsen.

Wer wurde als Betroffener ebenfalls angeschrieben und möchte sich vernetzen.

Hass in der Stadt bedeutet, dass Betroffene gezielt durch Rufmord isoliert werden und sogar  das gesamte Umfeld und sämtliche Dienstleistungen durch Falschinformation  involviert sind. Dafür werden Fakeinfos, Fake Videos und Fotos  von den Täter herumgezeigt bzw. im Internet missbraucht und. Situationen und Betroffene verzerrt dargestellt. Zum Beispiel, dass die Betroffenen bewusst provoziert und in die Ecke getrieben werden, um sie anders darzustellen, wie sie eigentlich sind.

Die Täter schrecken auch nicht vor KO Tropfen Missbrauch zurück., sowie anderen nicht nachweisbaren Methoden , um Betroffenen sogar körperlich zu schaden.

E-;Mail Accounts werden dabei gehackt und fremdmissbraucht, E-Mails kommen teilweise gar nicht mehr an oder werden gleich gelöscht.

Jeder Kontakt wird sabotiert, sogar unter Betroffenen. Um so wichtiger, dass man es immer wieder versucht, zusammenzufinden.

Denn allein kommt leider keiner weiter.

Dieser künstlich geschürte Hass geht soweit, dass die Betroffenen sogar unterlassene Hilfeleistung erfahren , wenn sie sich verletzen, oder sogar absichtlich verletzt werden( auch bei Dienstleistungen),  stürzen oder einen Unfall haben. Offenbar wird das Umfeld und jegliche Dienstleistungen, Freizeiteinrichtungen so geschickt u.a. mit den Fakevideos und Fakefotos manipuliert, dass selbst Leute, die einen Jahrzehnte kennen, sich abwenden oder sogar mitmachen, obwohl es schon genügend Dokus, wie Identitätsmissbrauch und -diebstahl , sowie Fakevideos hergestellt werden.

Wenn die unterlassene Hilfeleistung so ausartet, dass man in der Not oder wenn man sich verletzt, z.B. beim Sport , Unfall und sonst überall keiner hilft , geht das zu weit und ist  eine Straftat.

So ist es nur gut, dass das LKA nun Betroffene dazu befragt hat, was alles passiert.

Während bei herkömmlichen Cyberstalking meist nur Leute , die NICHTS hinterfragen mitmachen, werden hier sogar Dienstleistungen jeglicher Art involviert und mobben mit oder begehen sogar Straftaten. Natürlich nicht alle, aber diese Entwicklung ist bedenklich und wird somit ja auch nun untersucht.

Also , wenn du betroffen bist , wäre es zielführend ,wenn wir uns vernetzen, zusammenfinden.

 

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