Herzogin Meghan muss momentan einiges einstecken. Zuerst wetterte ein Spotify-Manager gegen sie und nun stellt ein bekannter Hollywood-Agent ihr Talent infrage.
Was Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, anpacken, wird zum Erfolg. So landete der royale Aussteiger mit seinen Memoiren auf der Bestsellerliste, mit ihrer Netflix-Doku “Harry & Meghan” haben die Sussexes gute Chancen auf einen Emmy-Award und auch der Spotify-Podcast “Archetypes” wurde bereits ausgezeichnet. Dennoch ernten sie für ihre Projekte immer wieder harsche Kritik von Expert:innen und Branchen-Insidern. Auch ein wichtiger Künstleragent aus Hollywood zweifelt das Talent der ehemaligen “Suits”-Darstellerin an.
Herzogin Meghan: Künstleragent fällt hartes Urteil
Jeremy Zimmer, Chef der United Talent Agency, betreute schon Hollywoodstars wie Benedict Cumberbatch, 46, oder Damian Lewis, 52. Über Herzogin Meghans Fähigkeiten fällt er ein vernichtendes Urteil. Er zeigt sich wenig verwundert darüber, dass Spotify den Mega-Deal mit den Sussexes nicht verlängert hat.
“Es hat sich herausgestellt, dass Meghan Markle kein großes Audio-Talent ist und auch nicht irgendeine andere Art von Talent”, so seine deutlichen Worte im Gespräch mit der News-Seite “Semafor” beim “Cannes Lions Werbefestival”. “Und wissen Sie: Nur weil man berühmt ist, ist man noch lange nicht gut in etwas.”
Spotify trennt sich von Harry und Meghan
In einem offiziellen Statement erklärten sowohl der Streaming-Dienst als auch Harry und Meghan am 15. Juni 2023, dass sie sich in beiderseitigem Einvernehmen voneinander trennen. Nach einer ersten Staffel ihres Podcasts “Archetypes” mit insgesamt zwölf Folgen soll Schluss sein. Laut dem Branchenmagazin “Variety” habe man “mehr Inhalte” von dem Paar und seinem “Archewell”-Team erwartet.
Kurz darauf machte Bill Simmons, ein hochrangiger Mitarbeiter des Audio-Streaming-Dienstes, seinem Ärger über den Briten und die ehemalige Schauspielerin Luft. “Ich wünschte, ich wäre an der Verhandlung ‘Meghan und Harry verlassen Spotify’ beteiligt gewesen”, schimpfte er in seinem eigenen Podcast und wetterte: “‘Die Sch***-Gauner!’ Das ist der Podcast, den wir mit ihnen hätten starten sollen.”
Es scheint zurzeit, als hätte das Paar mehr Feinde als Freunde in der Branche. Immerhin ihr Netflix-Deal soll mit weiteren Projekten fortgeführt werden, wie der Streaming-Dienst jetzt bestätigte.
Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, variety.com, semafor.com, etonline.com
Dieser Artikel erschien ursprünglich bei GALA.
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