Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan: Sie melden sich vom Set von "Freaky Friday 2"

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“Freaky Friday” again – Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan melden sich von den Dreharbeiten zur Fortsetzung der Komödie von 2003.

Drehstart für “Freaky Friday 2”! Diese Nachricht verkündete Disney am 24. Juni über die sozialen Medien. Der Entertainment-Riese postete auf Instagram ein Bild von Jamie Lee Curtis (65) und Lindsay Lohan (37) am Set des Films. “Die Colemans sind zurück und kommen im Jahr 2025 in die Kinos! Die Fortsetzung von ‘Freaky Friday’ ist jetzt in Produktion!”, steht neben dem Bild.

Das Foto spiegelt auf humorvolle Art den Clou der Körpertauschkomödie wider. Jamie Lee Curtis sitzt vor dem Trailer von Lindsay Lohan und andersherum. Während die fast 30 Jahre jüngere Lohan seriös und aufgeräumt in die Kamera lächelt, gibt sich Curtis rotzig jugendlich. Sie streckt die Zunge heraus und formt mit den Fingern eine Pommesgabel.

In “Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag” von 2003 landete die Psychotherapeutin Tess Coleman (Curtis) im Körper ihrer Teenage-Tochter – und vice versa. Beide lernen dabei, die andere besser zu verstehen.

“Freaky Friday 2”: Kino statt Disney+

Aus dem Ankündigungstext lässt sich nicht nur das grobe Startdatum im Jahr 2025 herauslesen, mit dem ohnehin zu rechnen war. Die eigentliche Nachricht ist das Wort “Kino”. Denn zuletzt gab es Gerüchte, dass Disney “Freaky Friday” nicht auf die große Leinwand bringen könnte, sondern ausschließlich beim hauseigenen Streamingdienst Disney+ ausspielen würde. Diese Befürchtung ist hiermit widerlegt.

Jamie Lee Curtis brachte das Sequel höchstpersönlich auf den Weg. Im letzten Jahr schrieb sie Walt Disney Pictures einen Brief, in dem sie zum 20. Jubiläum der Komödie eine Fortsetzung vorschlug. Die Produktionsfirma zierte sich lange, erst im März 2024 meldete sie offiziell Vollzug.

Regie bei “Freaky Friday 2” führt Nisha Ganatra (50), die unter anderem “Late Night” mit Emma Thompson (65) inszenierte. Mit Andrew Gunn (54) ist der Produzent des ersten Teils an Bord.

Source: Aktue