Karin Cook – Notlügen – 0,90 € in Helferskirchen

Features

Das Buch kostet 0,90 €, bei Versand per Büchersendung zzgl. 2,25 €

 

Autor/in:Karin Cook

Titel:Notlügen

ISBN:3828400051 (ISBN-13: 9783828400054)

Zustand:leichte Gebrauchsspuren

Verlag:Diana HC

Format:125×205 mm

Seiten:336

Gewicht:500 g

Erschienen:1997

Einband:Hardcover/gebunden

Sprache:Deutsch

Beschreibung:Das Buch ist in sehr gutem gelesenem Zustand.
Siehe Bilder, die das zum Verkauf stehende Buch zeigen.
Nichtraucherhaushalt.

Text gem. Umschlag:
Bisher hatte jeder Umzug die drei nur noch fester miteinander verbunden: Tilden, ihre Schwester Elizabeth und Frances, ihre Mutter. Doch der neue Ortswechsel hebt Tildens Welt aus den Angeln. Hatte sie bisher im Wettkampf um die Liebe der Mutter die jüngere Schwester gut in Schach gehalten, soll sie alles plötzlich auch noch mit einem fremden Mann teilen. Und das ausgerechnet in einem Jahr, in dem sie die Zuneigung der Mutter mehr bräuchte denn je. Karin Cook erzählt eine tiefempfundene Mutter-Tochter-Geschichte, die nicht einmal der Tod beenden kann.

Text gem. Einband:
Schon kein Kind mehr, erkundet Tilden zögerlich ihr neues Leben. Wie ein Hindernis scheint sich Nick, in dessen Haus sie nun wohnen, in den Blick der Mutter zu schieben. Zugegeben, er gibt sich jede erdenkliche Mühe, aber damit lenkt er Frances doch nur davon ab, zu sehen, wie schwer es ist, erwachsen zu werden. Und wie peinlich es sein kann, wenn man in der Schule aufgefordert wird, sich einen Aufklärungsfilm anzusehen. Selbst die eigene Schwester lacht einen vor allen anderen aus. Und was soll man mit einer Erstausstattung
für die Monatshygiene, wenn man noch nicht einmal die Regel hat?
Fragen, die am besten die Mutter beantworten könnte, hätte sie nicht nach einer Routineuntersuchung gleich ins Krankenhaus gemußt. Was Nick und der plötzlich angereiste Onkel Rand, Frances Bruder, den Mädchen erzählen, reicht gerade aus, um Tilden in noch größere Angst zu versetzen. Die hingeworfenen Halbwahrheiten entschlüsselt sie mit Hilfe eines geliehenen Lexikons als schwere Krankheit – Krebs.
Aber ist das Grund genug, Tildens Verzweiflung darüber nicht zu sehen, daß die anderen Mädchen und sogar die kleinere Schwester sie plötzlich in allem zu überholen scheinen?
Ist das Grund genug, sich eine, wie Tilden findet, peinliche Perücke aufzusetzen? Ein unausweichlicher Tod erzwingt viele Antworten.
Wenn Tilden das letzte Mal mit ihrer Mutter spricht, sind es zwei Frauen,
die sich unterhalten.

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