Medovik: russische Honigtorte

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Mit Medovik Schicht für Schicht zum Glück: Hier finden Sie ein Rezept für die russische Honigtorte.

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Zum Rezept Windbeuteltorte mit Himbeeren.

Was ist Medovik?

Medovik ist auch als russische Honigtorte bekannt und besonders in Russland und anderen osteuropäischen Ländern als Dessert oder zu Festlichkeiten beliebt. Sie besteht aus mehreren Teigböden, die übereinander gestapelt sind. Häufig sind es acht bis zwölf Schichten. Der Teig aus denen die Schichten bestehen, ist in den meisten Rezepten ähnlich: Er wird neben Zucker mit Honig gesüßt, was der Torte auch ihren Namen verleiht. Daneben kommen Mehl, Eier, Butter und Natron hinein. Zwischen den Teigböden befindet sich eine cremige Füllung. Diese unterscheidet sich oft von Region zu Region. Sie besteht entweder aus einer süßen Creme aus Pudding, Schmand, Sauerrahm, gesüßter Kondensmilch oder einer Mischung davon. Unser Rezept enthält eine Creme auf Puddingbasis mit einer leichten Vanillenote.

Welcher Honig wird für Medovik verwendet?

Wichtig bei der Zubereitung von Medovik ist, dass Sie flüssigen Honig verwenden. Welchen Honig Sie wählen, ist Ihnen überlassen. Jedoch geben Wald- oder Buchweizenhonig der Torte ein besonders feines Aroma. 

Wie lange hält sich die Honigtorte?

Die Torte ist im Kühlschrank einige Tage haltbar. Sie können die Torte auch schon ein oder zwei Tage im Voraus zubereiten. Das hat den Vorteil, dass sie gut durchziehen kann und die Schichten weich werden können. Wie im Rezept beschrieben, sollte die Torte mindestens 12 Stunden durchziehen. Noch besser sind jedoch 24 Stunden. Dann sind Aroma und Konsistenz am besten. 

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