Taylor Swift: So sollen ihre London-Konzerte sicherer werden

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Mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen traut sich Taylor Swift auf die Bühne zurück. In London sollen Antiterroreinheiten zum Einsatz kommen.

Nach den drei wegen Terrorgefahr ausgefallenen Wien-Konzerten von Taylor Swift (34) soll die Sängerin schon in wenigen Tagen für die letzten Shows des Europa-Abschnitts ihrer “Eras Tour” im Londoner Wembley-Stadion wieder auf der Bühne stehen. Die Shows sollen wie geplant stattfinden – und das offenbar mit außergewöhnlichen Sicherheitsmaßnahmen.

Antiterroreinheit für Taylor-Swift-Konzerte in London

Wie “TMZ” berichtet, werden die Konzerte neben Polizisten von zusätzlichen privaten Sicherheitskräften bewacht, die auf Terrorismusbekämpfung spezialisiert sind. Zum einen sei dies eine Reaktion auf den vereitelten Terroranschlag in Wien, aber auch aufgrund der andauernden Proteste in Großbritannien. Laut dem Bericht ist das Wembley-Stadion aus Sicht der Terrorismusbekämpfung zwar eines der sichersten in Europa, aber es gebe dennoch Bedenken. Besonderes Augenmerk soll auch auf dem Schutz der Tausenden Swifties liegen, die sich bei vielen Konzerten vor dem Stadion versammeln.

In der österreichischen Hauptstadt Wien hatte der Veranstalter vergangene Woche alle drei Konzerte (8., 9. und 10. August) von Taylor Swift abgesagt, nachdem zwei verdächtige Personen festgenommen worden waren, die Berichten zufolge einen Terroranschlag auf die Konzerte an diesem Wochenende geplant hatten.

Londoner Polizei: “Nichts” deutet auf Gefahr hin

Ein Sprecher der Londoner Polizei hatte zuletzt zudem versichert: “Nichts deutet darauf hin, dass die von den österreichischen Behörden untersuchten Angelegenheiten Auswirkungen auf die bevorstehenden Ereignisse hier in London haben werden.”

Die fünf Konzerte im Londoner Wembley-Stadion (15. bis 20. August) markieren den Abschluss des Europa-Teils der “Eras Tour” von Swift. Im Oktober und November spielt die Grammy-Preisträgerin noch mehrere Shows in den USA und Kanada. Die Tour war im März 2023 in Glendale, Arizona, gestartet.

Source: Aktue