Astrologie: Mondleere: Was ist das und welchen Einfluss hat sie auf uns?

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Was “Mondleere” bedeutet, warum wir in diesen Phasen weniger produktiv sind und wie sie die Energien verändert, erfährst du hier. 

Der Mond wechselt etwa alle zwei bis zweieinhalb Tage das Zeichen und durchläuft alle 27 1/3 Tage alle zwölf Tierkreiszeichen. Auf seinem Weg von einem Tierkreiszeichen in ein anderes gilt er als leer – er befindet sich in keiner spezifische Energie. Dieser Zustand wird in der Astrologie als “Mondleere” bezeichnet und dauert in der Regel ein paar Stunden, etwa den gesamten Vormittag oder Nachmittag. Sobald er in ein neues Zeichen eintritt, hört er auf, leer zu sein, und verbindet sich mit der Energie des Sternzeichens, in dem er steht. 

So befinden wir uns beispielsweise auch heute (10.9.) in einer Mondleere. Um 18:36 Uhr wechselt der Mond vom Sternzeichen Krebs in den Löwen.

Was bedeutet die Mondleere für uns?

Aus astrologischer Sicht ist der Mond der Herrscher über unsere Emotionen und hat die Fähigkeit, uns auf verschiedenen Ebenen zu aktivieren, zu beleuchten und zu erwecken. Das kann sich sehr intensiv bemerkbar machen. Die Mondleere gilt daher auch als eine Art planetarische Ruhephase, in der die Energie des Mondes nachlässt. Möglicherweise fühlen wir uns weniger produktiv in diesen Phasen, sind müde und unkonzentriert, obwohl wir eigentlich ausgeruht und erholt sein müssten. 

Don’t! Das solltest du während der Mondleere nicht tun

Aus astrologischer Sicht wird empfohlen, während einer Mondleere keine Entscheidungen zu treffen oder Dinge zu tun, die wichtig sind – also solche, die sich auf die langfristige Zukunft, die Finanzen, die Gesundheit oder enge Beziehungen auswirken würden. Denn es gilt, dass nichts von langer Dauer ist, was innerhalb einer Mondleere erschaffen wird.

Do’s: Das kannst du während einer Mondleere besonders gut tun

Mondleeren sind Ruhephasen, kleine Pausen, um zu entspannen und sich zu erholen. Alles, was dir dabei hilft, kannst du aus astrologischer Perspektive jetzt besonders gut tun. Kreativ sein, meditieren, Musik hören, Yoga, träumen, aufräumen, sortieren. Alles was guttut, soll jetzt seinen Raum haben.

Verwendete Quellen: Bustle.com, Wemoon.ws

Source: Aktue