High-Ponytail, Bubble-Braids + Co. : 3 Frisuren, die deinem Haar Volumen verleihen

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Wusstest du, dass es bei Frisuren gar nicht so darauf ankommt, wie dick oder dünn deine Haare sind, sondern vielmehr wie du sie stylst, damit sie möglichst voluminös erscheinen? Verabschiede dich diesen Sommer vom geliebten Sleek-Look und bring Schwung in deinen Look. 

Haare sind für viele Menschen ein sensibles Thema. Entweder man hat zu viel und weiß nicht, wie man sie gebändigt bekommt. Man hat Locken, wünscht sich aber glatte Haare. Oder aber man hat sehr dünnes Haar und wünscht sich etwas mehr Volumen. Meistens hat man gerade das, was man am wenigsten möchte. Die gute Nachricht aber: Durch unser Haarstyling können wir unser Erscheinungsbild ändern. Gerne stellen wir euch drei einfache Sommer-Frisuren vor, die sofort mehr Volumen zaubern. 

3 Sommer-Frisuren, die wahre Volum-Wunder sind 

High-Ponytail mit Volumen-Hack

Der High-Ponytail ist ein Klassiker und den Frisuren für den Alltag. Alles, was man dazu braucht, ist ein Haargummi und eine Bürste. Für Sleek-Varianten wird noch ein Haarwachs zur Hand genommen, aber der Arbeitsaufwand bleibt dabei überschaubar. Damit deine Haare bei dieser Frisur noch voller aussehen, solltest du unbedingt einen Haar-Trick beachten. Anstatt das Haargummi mehrfach um die ein und dieselbe Haarsträhne zu wickeln, stoppst du beim letzten Twist und teilst den Zopf einmal in der Mitte und bindest das Haarband zum Schluss nur um den oberen Teil. Jetzt ziehst du den Zopf fest – und schon ist dein Pferdeschwanz de luxe fertig. 

Mehr Abwechslung durch Bubble-Braids 

Auch bei der nächsten Sommer-Frisur bleiben wir dem Pferdeschwanz treu, wenn auch in veränderter Variante. Während wir beim Ponytail die Haare nur einmal mit Haargummi zusammenbinden, werden bei den Bubble-Braids mehrere Unterteilungen vorgenommen. Am besten eignen sich hierfür sehr kleine und durchsichtige Haargummis. In regelmäßigen Abständen wird nun der Zopf weiter unterteilt. Der dabei entstandene Abschnitt wird im Anschluss leicht nach außen gezogen, sodass eine sogenannte Bubble entsteht. Das kann so oft wiederholt werden, wie es die Haarlänge hergibt. 

XL-Zopf durch lockere Dutch-Braids

Sind die Haare eher dünn veranlagt kann ein Flechtzopf sehr schmal aussehen. Das liegt zum großen Teil an der Masse, aber auch an der Technik, wie geflochten wurde. Greift man nämlich auf den Dutch-Braid, oder auch Franzosenzopf genannt, zurück, werden die Haare in Etappen geflochten. Wichtig zu beachten ist hierbei, dass man die einzelnen Haarsträhnen nicht straff zieht, sondern die locker fallen lässt. Zum Schluss die einzelnen Haarsträhnen noch leicht herausziehen und schon wirkt dein Zopf gleich doppelt so breit. 

Der Dutch-Braid ist auch für kürzere Haare geeignet. Die verschiedenen Stufen können mit Bobby-Pins befestigt werden, sodass der Zopfgummi nur die unteren Haare zusammenfasst und nicht das obere Deckhaar. Eine messy Variante der Frisur, bei der einzelne Haarsträhnen seitlich heraushängen, kann zu noch mehr Volumen führen. 

Verwendete Quellen: instagram.com

 

 

Source: Aktue