Kindermund: "Ich glaube, ich hätte ein schöneres Leben, wenn ich reich wäre."

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Kindermund tut Wahrheit kund – und manchmal ist die Wahrheit ziemlich witzig.

Alle Eltern wissen: Die Kleinsten haben häufig die überraschendsten Sprüche auf Lager und erfreuen uns im Alltag mit den schrägsten Fragen, ungewöhnlichsten Ideen und (meist) liebenswerter Ehrlichkeit. 

Wir haben einige witzige Kindersprüche auf der Plattform X, ehemals “Twitter”, gesammelt. 

124 lustige Posts zum Thema Kindersprüche

“Siebenjähriger, der YouTube schaut: Ich wusste nicht, dass Hunde staubsaugen können.

Ich, im Vorbeigehen: Unserer kann das nicht!

Er, murmelnd: … noch nicht.”

Da wird wohl bald der Hund den Haushalt schmeißen.

“Gründe, warum mein 2-Jähriger diese Woche geweint hat:

– Ich habe ihm einen roten Apfel statt eines grünen gegeben.

– Meine Frau hat seinen Bagel getoastet.

– Ich habe seinem älteren Bruder nicht erlaubt, auf seinen Bauch zu treten.

– Er hat sein Spielzeugauto die Treppe hinuntergeworfen.

– Ich war zu laut beim Reden.”

Der Beginn einer schier endlosen Liste.

“Niemand:

Mein 6-jähriges Kind: Ich habe ein gutes Leben.

*Pause* Ich glaube, ich hätte ein schöneres Leben, wenn ich reich wäre.”

Was nicht ist, kann ja noch werden.

“Meine Frau: Hier, probier mal das neue Gericht, das ich gekocht habe.

9-jähriges Kind: Ok, eine Sekunde, ich hole mal ein Wasser, falls es schlecht schmeckt.”

Dieses pure Vertrauen in die Kochkünste der Mutter.

“9-jähriger Sohn war beim Abendessen wütend. Als ich ihn fragte, warum er wütend ist oder auf wen er wütend ist, zeigte er auf alle Vier von uns am Tisch und sagte ‘Das hier. Alles’. Ok cool.”

Essen mit der Familie kann uns doch alle mal an unsere Grenzen bringen.

“(Ich bin morgens aufgewacht und habe meinen 2-Jährigen auf die Wange geküsst)

6-jähriges Kind: Warum hast du das getan?

Ich: Warum nicht?

6-jähriges Kind: Na ja, vorhin hat er seinen ganzen Kopf in die Toilette gesteckt.”

Noch nie wurde ein Küsschen so schnell bereut.

“Ich: Hast du gerade mit den Augen gerollt?

9-jähriges Kind: Nein, ich habe mir die Augen zugehalten, damit du nicht siehst, dass ich mit den Augen rolle.”

Ein wirklich schlechter Versuch von Verschleierung.

“5-jähriges Kind: Papa, lies mein Tagebuch nicht, das ist privat!

Der Tagebucheintrag: Ich liebe Zebras.”

Das hätte wirklich niemand erfahren dürfen.

“Mein 7-jähriges Kind: Mama, hast du in den Eintausendern gelebt?

Ich: Was?

7-jähriges Kind: Die EINTAUSENDER.

Ich: *dämmernde Erkenntnis* Ja … ja, ich wurde in den Eintausendern geboren. In den 1980ern.

7-jähriges Kind: WHOA”

In den Urzeiten der Eintausender …

“Als ich meiner 4-Jährigen sagte, dass ich erschöpft sei und fragte, ob wir das Vorlesen vor dem Schlafengehen ausfallen lassen könnten, schlug sie vor, ich solle ihr 3 statt der üblichen 4 Bücher vorlesen.

Ich glaube, sie ist jetzt bereit für das obere Management.”

Die Kleine weiß, wie man Kompromisse macht.

“Meine Tochter: Ich weiß, dass du krank bist, Mama, ruh dich einfach aus! Ich kann mich um alles kümmern!

Meine Tochter 5 Minuten später: Ein paar Pfannkuchen und ein Smoothie wären jetzt wirklich gut …”

Immerhin fünf Minuten Ruhe.

“Mein Kind: Ich habe herausgefunden, wie man einschläft!

Ich: Toll, was ist das Geheimnis?

Mein Kind: Du musst nur deine Augen schließen! Das wird mir so viel Zeit sparen.”

Aber pssst, niemandem weitersagen!

“Ich war gerade dabei, das Abendessen zuzubereiten, als meine Tochter hereinkam und auf ihrem Spielzeugschlagzeug zu spielen begann, weil sie ‘wusste, dass ich nicht wollte, dass es zu leise ist’.”

Im schlimmsten Falle gäbe es noch Ruhe zu genießen!

“Ich habe meinen Töchtern gesagt, dass ich stolz auf sie bin, weil sie morgens Yoga machen, und mein 9-jähriger Sohn sagte, ich solle die Stuhlposition mit ihnen machen, weil ‘du wirklich gut im Sitzen auf Stühlen bist, Daddy’.”

Die Stuhlposition klingt überraschend bequem!

“Heute hat mir mein Sohn gesagt, dass ich ‘besser als Speck’ sei, und ich denke, das ist ein Niveau, das alle Eltern anstreben sollten.”

Hört sich sehr erstrebenswert an!

“9-jähriges Kind: *isst Käsedip* Das ist das Beste, was du je gemacht hast.

Ich: Ich habe ihn nicht gemacht. Er ist aus einem Glas.

9-jähriges Kind: Na ja, du musstest es öffnen.”

Was lernen wir daraus: Selbermachen lohnt sich gar nicht immer.

“Kinder sind großartig, denn sie sagen Dinge wie ‘Mein Lieblingsfinger ist heute mein Daumen’, und man fragt sich, welcher Finger vorher der Lieblingsfinger war.”

So ein Daumen ist aber eben einfach auch klasse.

“Gestern Abend hat mich mein 3-Jähriger während eines Wutanfalls getreten. Als ich ihn später ins Bett steckte, entschuldigte er sich. ‘Ich werde dich nie wieder treten’, sagte er, zog mich näher zu sich heran und küsste meine Wange. ‘Mach einfach genau das, was ich dir sage, und ich muss dich nie wieder treten.’ Mein Sohn ist ein Gangster.”

Wenn das nicht mal eine handfeste Drohung ist.

“Mein 2-Jähriger und mein 4-Jähriger kommunizieren seit zwanzig Minuten über ein Walkie-Talkie. Sie befinden sich im selben Raum. Die Walkie-Talkies haben keine Batterien. Ende.”

Damit ist wohl alles gesagt oder?

“Ich: (überlebe)

3-jähriges Kind: Mama, ich habe meinen Pulli in der Toilette runtergespült.”

Wenn man die Kleinen mal für einen Moment aus den Augen lässt …

“Mein 8-jähriger Sohn sagte: ‘Es schmeckt, als ob es nach Regen riecht’, was eine sehr poetische, wenn auch etwas ungenaue Art ist, am Reste-Essen-Abend eine aufgewärmte Frühlingsrolle zu beschreiben.”

Aus diesem Jungen wird mal ein großer Dichter.

“Ich, an meinem letzten Faden der Vernunft: Ich bin es leid, darüber zu reden.

7-jähriges Kind, mit Singsang-Stimme: Sie hat es satt, darüber zu reden.”

Einfach tief durchatmen. Einfach tief durchatmen.

“Ich: Tut mir leid, Schatz, wir haben keine Haferflocken mehr.

3-jähriges Kind: *seufz* Dann gib mir wohl einen Keks.”

Mist, dann muss es wohl der Keks sein.

“Meine Tochter rief mich neulich an und sagte nach einer Weile einfach: ‘Ich habe nichts mehr, worüber ich mit dir reden könnte’, und legte auf.”

Ich schätze, damit ist das Gespräch wohl beendet?

“Meine Teenagerin wünscht sich wieder einen kleinen Bruder, und wir haben sie endlich davon abgebracht, indem wir ihr gesagt haben, wie alt ich wirklich bin.”

Nach dieser dramatischen Enthüllung hört die Fragerei dann hoffentlich auf.

“6-jähriges Kind: Mein Bauch tut weh.

Ich: Das muss an der Tüte Kekse liegen, die du gegessen hast.

6-jähriges Kind: Es ist der andere, nicht mein Keksbauch.”

Noch nie etwas vom Mehr-Mägen-System gehört?

“Ich: Ich weiß nicht, was mit mir los ist.

7-jähriges Kind: Soll ich es dir sagen?”

Das war aber auch eine Steilvorlage.

“7-jähriges Kind: Was tust du, wenn wir ins Bett gehen?

Ich: Ich sitze und denke an dich und deinen Bruder, wie sehr ich euch liebe, und dann vermisse ich euch bis zum Morgen.

7-jähriges Kind: Ich könnte mit dir aufbleiben und dir Gesellschaft leisten!

Ich: Auf keinen Fall, aber Danke.”

Also so war das jetzt auch nicht gemeint!

“5-jährige Tochter, die mir Süßigkeiten zum Aufmachen gibt: Wenn ich meinen süßen Zahn nicht füttere, werden mir die restlichen Zähne ausfallen.

Ein Mädchen nach meinem Geschmack.”

Die kleine Naschkatze!

“6-jähriges Kind: Mama, kannst du glauben, dass ich heute 2 ganze Filme gesehen habe?

Ich: *flüsternd* Anfänger.

6-jähriges Kind: Was?

Ich: Unglaublich.”

Da ist noch Luft nach oben!

“Meine 3-jährige Tochter wollte keinen Spargel, aber sie liebte die ‘Spargelpommes’, die einfach nur… Spargel waren.

Es ist alles eine Frage des Marketings.”

Man muss es nur richtig verkaufen.

“Ich habe meiner 8-Jährigen gesagt, sie solle ihre Pflanze gießen, und sie hat mir gesagt, ich solle es tun, weil sie im Moment zu viel zu tun habe.”

Das Leben einer 8-Jährigen ist einfach zu stressig!

“6-jähriges Kind: Zelda mag Käse, weil sie ein Mädchen ist.

8-jähriges Kind: Wenn ein Mädchen Käse mag, dann nicht nur, weil es ein Mädchen ist.

Ich: *im anderen Zimmer nickend und Käse essend*”

Erst 8 Jahre alt und schon so weise!

“Meine 6-Jährige hat gerade gesagt, wenn sie ihren Mann mag, nimmt sie seinen Nachnamen an, aber wenn sie ihn nicht mag, muss er ihren Nachnamen annehmen. Klingt fair, finde ich.”

Ein fairer Deal!

“Ich: Ich denke, ich habe mir ein hübsches, aber bequemes Outfit für den Tag ausgesucht.

Mein 6-jähriges Kind: ‘Warum hast du deinen Pyjama noch an?'”

Der tägliche Ego-Boost.

“13-jähriges Kind: Ich brauche coole Klamotten.

Ich: Ich finde deine Klamotten jetzt schon ziemlich cool.

13-jähriges Kind: Das ist das Problem.”

Da wird wohl nicht allzu viel auf den elterlichen Geschmack gegeben …

“Kinder: Rate mal, wie viel Uhr es ist?

Ich: 8:00?

Kinder: FALSCH HAHA, ES IST 8:02 LOL!”

LOL!

“Niemand:

Mein 5-jähriges Kind: Wusstest du, dass Hunde aus Wölfen gemacht sind?”

Hund aus 100 Prozent Wolf.

“Mein Sohn, der seine Hausaufgaben macht und versucht, an Dinge aus Metall zu denken …

Ich: Als ich klein war, waren die Rutschen auf dem Spielplatz aus Metall.

Er, 8 Jahre alt: WAS?! WARUM SOLLTEN DIE SO ETWAS MACHEN? DAS IST SO GEFÄHRLICH!”

Wie sich die Zeiten ändern.

“Ich: Das Leben ist hart.

9-jähriges Kind: Das Leben ist hart, aber nicht so hart wie auf einem Einrad zu fahren und zwei Pinguine zu halten, die mit Feuerbällen jonglieren und versuchen, nicht das Haus abzufackeln, während sie auf dem Mond sind.

….Sicher.”

Da haben wir ja noch mal Glück gehabt!

“Ich: Als ich ein Kind war, musste ich Monate warten, um eine ganze Staffel einer Serie zu sehen!

Mein Sohn: Papa, ich wollte Netflix, nicht den History Channel.”

Wenn die eigene Kindheit scheinbar in der Steinzeit stattfand …

“5-jähriges Kind, zeigt auf einen Kohlenmonoxiddetektor: Was ist das?

Ich: Das erkennt und warnt uns, wenn bestimmte schlimme Dinge in der Luft sind.

5-jähriges Kind: Wie böse Typen mit Schwertern.

Ich: Ja.”

Böse Typen mit Schwertern sind schließlich die allergrößte Gefahr!

“Frau: Unser 5-jähriges Kind benimmt sich in letzter Zeit wie ein Erwachsener.

Ich: Wirklich?

5-jähriges Kind: *kommt herein* Ich kann mich nicht erinnern, warum ich hierher gekommen bin.

Ich: Oh mein Gott.”

Warte mal, worum ging es noch gleich?

“Was sind die Inhaltsstoffe von Wasser?

– mein Kind, das die Schlafenszeit hinauszögert”

Habt ihr euch das noch nie gefragt?

“Ich: Was war das Beste am heutigen Tag?

3-jähriges Kind: Der Besuch bei der Tante.

Ich: Was hat dir heute am wenigsten gefallen?

3-jähriges Kind: Die ganze Familie zu sehen.

Ich: Ich – verstehe das vollkommen.”

So ein Nachmittag mit der ganzen Familie – der nimmt uns doch alle mit, oder?

“Wir fragten meine 8-jährige Tochter, ob sie wisse, was “beidhändig” bedeute, und während sie versuchte, es herauszufinden, hörten wir, wie sie leise murmelte: ‘Das ist nicht, wenn zwei Mädchen sich mögen… das ist lesbisch.'”

… Nein, das ist es wirklich nicht.

“Ich: Wo ist der Schleim, Kumpel?

2-jähriges Kind: Genau da.

Ich: Nein, das ist der Schleimbehälter…wo ist der Schleim?

– Eine Horrorgeschichte in drei Sätzen”

Man kann die Panik förmlich spüren.

“5-jähriges Kind: Ich glaube nicht, dass Gott die Welt in 7 Tagen erschaffen hat, weil er so alt ist wie du und müde werden würde.”

Nach diesem Kommentar muss ich mich erst mal kurz hinlegen …

“14-Jährige (über einige Hemden, die ich ihr gekauft habe): ‘Ich liebe sie! Die sind PERFEKT, wenn ich mich wie ein Nerd anziehen will!'”

Ja perfekt, das wollte ich hören!

“8-jähriges Kind: ‘Mama, ich habe dich und mein iPad so lieb.’

Derselbe Satz. Derselbe Atemzug.”

Immerhin kommt Mama noch vor dem iPad!

“Ich beobachte meinen Sohn, wie er die Beine übereinander schlägt und wie ein Verrückter wippt: Musst du zur Toilette gehen?

7-Jähriger: Woher wusstest du das, bevor ich es wusste?”

Respekt für diese außergewöhnliche Beobachtungsgabe!

“Mein 5-Jähriger hat mir erzählt, dass er ein kleines Mädchen aus seiner Klasse heiraten will, falls ihr euch fragt, warum ich heute Abend in mein Eis weinen werde.”

Schluchz, wie süß!

“Meine 3-Jährige war heute ganz aufgeregt, weil sie ‘Brokkoli essen durfte, bei dem die ganze Farbe raus ist’. Sie hat von Blumenkohl gesprochen.”

Der Brokkoli war wohl zu selten draußen in der Sonne!

“7-jähriges Kind: Haben Fische jemals Durst?

Ich: Sie leben im Wasser.

7-jähriges Kind: Und wenn sie Cola wollen?”

Fische haben ja wohl auch ein Recht auf Cola!

“Ich: Die Grippeimpfung war doch gar nicht so schlimm, oder?

5-jähriges Kind: Es war wirklich laut!

Ich: Laut?

5-jähriges Kind: Ja, weil ich die ganze Zeit geschrien habe!”

Immer diese lauten Impfungen.

“Mein 6-jähriges Kind verkündete: ‘Ich will nur eine Villa und eine Yacht. Das ist nicht viel. Nur zwei Dinge.’

NUR. ZWEI. DINGE.”

Wirklich sehr bescheiden, dieses Kind!

“Mein 8-jähriges Kind, als es ein graues Haar in meinem Bart entdeckt: Papa, ich glaube, du wirst zum Opa.”

Die Kleinen sehen wirklich alles. 

“Meine Tochter bettelt darum, sich Ohrlöcher stechen zu lassen, und hat versprochen, dass sie mir auch mit Löchern in den Ohren zuhören würde.”

In’s eine Ohr rein, durch das Ohrloch wieder raus …

“‘Ich weiß nicht, ob ich eigene Kinder haben oder einfach Oma werden und das alles vergessen soll.’

– Lillian, 5 Jahre alt”

Lillian hat das System durchschaut: Einfach direkt zu Großeltern werden!

“‘Ich dachte, ich würde ein besseres Leben haben.’

– Mein 7-Jähriger, der überhaupt nicht dramatisch ist, wenn sein Bruder ihm das Rampenlicht beim Tanzen stiehlt.”

Das leidige Dasein eines Geschwisterkindes …

“9-jähriges Kind: *schwenkt einen Regenschirm*

Ich: Das ist kein Spielzeug.

9-jähriges Kind: Ich weiß. Das ist eine Waffe.”

Mit diesem Kind sollte man sich besser nicht anlegen!

“*10-jähriges Kind erscheint aus dem Nichts*

Ich: Ich habe mich zu Tode erschrocken. Wo kommst du denn her?

10-jähriges Kind: Von meiner Mutter.

Ich: Touché.”

Ja, da kommen wir wohl alle her.

“7-jähriges Kind: *täuscht Schnarchgeräusche vor*

Ich: Kannst du bitte leise sein?

7-jähriges Kind: Was, Männer machen immer Schnarchgeräusche. Also schnarche ich.”

Was soll man machen, alle Männer MÜSSEN schnarchen, sie können gar nicht anders!

“11-jähriges Kind: Sind wir schon da?

Ich: Noch ein paar Minuten.

11-jähriges Kind: Technisch gesehen sind wir immer nur Minuten von allem entfernt, wir sind gerade Minuten vom Tod entfernt.”

Was sind das denn für Aussichten?

“16-jähriges Kind: *prahlt mit seinem Schnurrbart*

12-jähriges Kind: Mamas Schnurrbart ist viel besser als deiner.

Ich: -“

Unerwartete Komplimente sind doch einfach die schönsten.

“Ich: Warum schläfst du nicht?

11-jähriges Kind: Ich lese ein Buch über Antigravitation und kann es nicht weglegen.”

Völlig losgelöst von der Erde, schwebt das Raumschiff, völlig schwerelos …

“Ich: Hattest du Spaß im Zeltlager?

13-jähriges Kind: Nein. Ich habe den anderen Kindern gesagt, sie sollen ihre Arbeit machen, aber sie wollten nicht hören.

Ich: Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das ist.”

Sie wollten nicht hören? Na sowas, das ist ja verrückt!

“Meine 9-Jährige sagt, sie vermisse “die gute alte Zeit”.

Ich kann nur vermuten, dass sie damit die Zeit meint, als sie noch im Mutterleib war.”

Hach, damals – in manchen Momenten übermannt einen einfach die Sentimentalität …

“Ich *entferne alle Verpackungen, sprühe Lufterfrischer ins Auto, gurgele mit Limonade*

Mein Kind (5 Minuten später beim Einsteigen ins Auto): Du bist ohne mich zu McDonalds gegangen?????”

Dabei wurde doch wirklich alles Mögliche getan, um die Spuren zu verwischen!

“Warum bittet mich meine Tochter, Jenga zu spielen, als ob ich ihr nicht genau aus diesem Grund einen Bruder und eine Schwester geschenkt hätte?”

Die Geschwister können doch nicht ganz umsonst gewesen sein?

“4-jähriges Kind: ICH BIN FERTIG MIT KACKA!!

Ich: Weißt du, du musst dir wirklich selbst den Hintern abwischen.

4-jähriges Kind: Ich möchte, dass du das machst, damit du dich nützlich fühlst.”

Ach, vielen Dank, das ist doch die Lieblingsaufgabe jedes Elternteils.

“Mein 5-jähriges Kind sah ein paar zufällige Notizen, die ich auf ein Stück Papier gekritzelt hatte, und wollte wissen, wann ich Spanisch schreiben gelernt hätte.”

Mehrsprachiges Herumkritzeln ist eine hart antrainierte Fähigkeit.

“Mein 8-jähriges Kind: In der Schule ist ein Kind immer gemein zu mir.
 

Ich: Was denkst du, ist ein guter Weg, damit umzugehen?
 

8-jähriges Kind: Wir sollten wahrscheinlich das FBI anrufen und es beschatten lassen.”

Ich suche gleich mal die FBI-Nummer raus.

“Mein Sohn ist zu einem Alexa-Lautsprecher höflicher als zu seiner eigenen Familie.
Anscheinend muss man nur alle Dinosaurier-Fakten im Universum kennen.”

Hach, wären wir doch nur Alexa-Lautsprecher.

“Die Freundin meiner Tochter, nachdem wir mit ihr auf dem Bauernhof Kürbisse gepflückt haben: ‘Malen wir die Kürbisse an oder schnitzen wir sie, wenn wir zu dir nach Hause kommen?’ Ich: ‘Oh Süße, das tut mir leid. Du hast mich mit einer handwerklich begabten Mutter verwechselt.'”

Kürbisse bemalen oder schnitzen? Soweit kommt es noch  …

“8-jähriges Kind: Du weißt doch, dass Makayla und Abby unsere Cousinen sind?

Ich: Ja.

8-jähriges Kind: Wusstest du, dass WIR auch IHRE Cousinen sind?!”

Wirklich verrückt, welche Umstände manchmal auf Gegenseitigkeit beruhigen.

“Sohn: Das ist mir egal, du dummes Baby!

Tochter: Ich bin kein dummes Baby, du bist ein dummes Baby

Ich: Hey!!! Was habe ich euch gesagt?!?

Sohn & Tochter: Alle Babys sind dumm, also ist das unnötig.

Ich: Dankeschön!”

Erziehungstipps vom Feinsten.

“3-jähriges Kind: Wo sind meine Bauklötze?

Mein Fuß: HABE EINEN GEFUNDEN.”

Dieser SCHMERZ!

“Mein 5-jähriges Kind hat mich heute Morgen geweckt, um mir zu sagen, dass sie sich aufregt, weil ihr 1-jähriges Geschwisterchen sie geweckt hat. Ist das der Kreislauf des Lebens, von dem ich immer wieder höre?”

Ist doch nur fair, oder?

“5-jähriges Kind: Dieses eine Mal habe ich bis 7 Uhr morgens geschlafen!

Ich: *halte die Tränen zurück* Ich erinnere mich.”

Dieses eine unvergessene Mal!

“Mein Sohn hörte mich ein Lied singen und sagte: ‘Du hast so eine schöne Stimme’, und ich schwanke dazwischen, ihn zu fragen, was er falsch gemacht hat oder ihm ein Handy zu schenken.”

Was hat er wohl ausgefressen?

“Mein Neffe hat die Angewohnheit, im Versuch, sich anzupassen, in Aufzügen zu Erwachsenen zu sagen: ‘Ich habe die Beförderung nicht bekommen’.”

Eine klassische Aufzug-Szene.

“16-jähriges Kind: Sie haben mich nach meiner E-Mail-Adresse gefragt.

12-jähriges Kind: E-Mail? Das ist etwas, das nur Mütter benutzen!

16-jähriges Kind: Igitt, ich weiß!

– Wie sich meine Kinder über mich lustig machen, ohne sich über mich lustig machen zu wollen.”

“5-jähriges Kind: Können wir heute Abend nur Nachtisch essen? Ich frage dich zuerst, weil du tolle Entscheidungen triffst.”

Sehr clever gemacht!

“6-jähriges Kind: Wusstest du, dass ein Oktopus 9 Gehirne hat?

Ich: Das habe ich nicht gewusst.

6-jähriges Kind: Das liegt daran, dass du nur 1 Gehirn hast.”

Da können wir wohl zahlenmäßig nicht mithalten.

“‘Papa, bei diesem Spiel tun wir so, als wäre ich dein Sohn.’

– Mein Sohn”

Auf die Idee muss man erstmal kommen.

“Der Freund meines 8-jährigen Kindes kam vorbei und trug ein Guns-n-Roses-T-Shirt.

Ich: Cooles Shirt, eine meiner Lieblingsbands, als ich jünger war.

Er: Ja, das ist die Lieblingsband meiner Oma.”

Na klar, mit deiner Oma war ich in der gleichen Schulklasse, denn ich bin ALT.

“*Fragen zur Schlafenszeit*

5-Jähriger: Wie niesen Monster?

7-Jähriger: Können Ameisen klettern?

40-Jährige: Wo ist mein Wein?”

Ja, aber wie niesen Monster denn nun?

“5-jähriges Kind: *pupst* Ja, ich habe gewonnen!

Ich: Hm? Niemand wetteifert mit dir.

5-jähriges Kind: Ich meine, mein Pups ist endlich lauter als deiner.”

Zugegebenermaßen schon eine nicht zu verachtende Leistung!

“7-jähriges Kind: Was gibt es zum Nachtisch?

Ich: Iss erst dein Abendessen.

7-jähriges Kind: Ich brauche ein Ziel.”

Man muss ja wissen, worauf man hin arbeitet.

“11-jähriges Kind: Warum hinkst du?

Ich: Ich habe etwas Dummes gemacht.

11-jähriges Kind: Hast du wieder versucht, Sport zu machen?”

Wer kommt auch auf die Idee, Sport zu machen?

“13-jähriges Kind: Warum hast du heute Abend Pizza bestellt?

Ich: Ich hatte keine Lust zu kochen.

13-jähriges Kind: Ich liebe es, wenn du aufgibst.”

Nichts ist besser, als familiärer Support.

“Ich: Ich habe dir gesagt, du sollst dich fürs Bett fertig machen.

7-jähriges Kind: Mach ich. Ich warte nur noch.

Ich: Auf was?

7-jähriges Kind: Auf den Morgen.”

Da kannst du lange warten.

“7-jähriges Kind: Ich wurde zu einer Geburtstagsparty eingeladen!

Ich: Tut mir leid, wir sind an diesem Wochenende schon beschäftigt.

7-jähriges Kind: Ja, ich werde damit beschäftigt sein, Kuchen zu essen.”

Was kann wichtiger sein, als Kuchen zu essen?

“Ich: Musst du dich mit deinen Schwestern streiten?

12-jähriges Kind: Ja.

Ich: Warum?

12-jähriges Kind: Das ist der Preis dafür, Recht zu haben.”

Und Recht haben ist nunmal die oberste Priorität!

“Ich: Willst du mit mir ins Fitnessstudio gehen?

12-jähriges Kind: Es ist zu kalt.

Ich: Das Fitnessstudio ist drinnen.

12-jähriges Kind: Um da hinzukommen, muss man nach draußen gehen.”

Ob wir diese Ausrede gelten lassen?

“Ich: Wo sind deine schmutzigen Klamotten?

10-jähriges Kind: Auf dem Boden.

Ich: Wo sollten sie denn sein?

10-jähriges Kind: Auf dem Boden, wo du sie nicht sehen kannst.”

Chapeau! 

“8-jähriges Kind: Kann ich einen Snack haben?

Ich: Hast du dann noch Platz für das Abendessen?

8-jähriges Kind: Nicht, wenn ich es richtig anstelle.”

Wir wissen doch alle, wie man es richtig anstellt mit den Snacks.

“10-jähriges Kind: Was gibt es zum Abendessen?

Ich: Pizza.

10-jähriges Kind: Ich wusste, dass ich heute für irgendetwas aus dem Bett aufgestanden bin.”

Und was ist dein Antrieb?

“Ich: Das kannst du in der Schule nicht anziehen.

10-jähriges Kind: Warum denn nicht?

Ich: Es ist nicht schick genug.

10-jähriges Kind: Ich gehe schon seit Jahren mit diesen Kindern zur Schule. Es ist zu spät, sie zu beeindrucken.”

Klingt so, als wäre da nichts mehr zu holen.

“10-jähriges Kind: Du hast mir am Valentinstag Süßigkeiten geschenkt, weil du mich liebst.

Ich: Ja.

10-jähriges Kind: Aber du liebst mich doch jeden Tag.

Ich: Ja.

10-jähriges Kind: Also solltest du mir jeden Tag Süßigkeiten geben.

Oh nein.”

Das war ein Fehler!

“10-jähriges Kind: Wie ist es, alt zu sein?

Ich: Ich weiß es nicht. Ich bin noch jung und rüstig.

10-jähriges Kind: Wie ist es, in Verleugnung zu leben?”

Da wurden wir wohl durchschaut …

“8-jähriges Kind: Ich spiele gerne Xbox mit dir.

Ich: Oh. Danke.

8-jähriges Kind: Das liegt daran, dass du leicht zu besiegen bist.”

Wann hat es sich eigentlich geändert, dass man nicht mehr extra schlecht spielt, damit das Kind gewinnt?

“Meine Tochter nannte den ersten Präsidenten ‘George Washingmachine’, und wenn irgendjemand sie korrigiert, ist diese Person für mich gestorben.”

Ein legendärer Mann, der George Washingmachine.

“‘Ich werde dich immer lieben, auch wenn du stirbst!’

– mein 6-jähriges Kind, das es immer schafft, die süßesten Gesten beunruhigend klingen zu lassen”

Da bleibt so ein komischer Nachgeschmack bei dieser Aussage …

“11-jähriges Kind: Wie würde dein Leben ohne Kinder aussehen?

Ich: Das kann ich mir nicht vorstellen. Aber wir würden mehr Geld haben.

11-jähriges Kind: Wie viel kostet der Kaffee, den du jeden Tag kaufst?

Ich: 3 Dollar.

11-jähriges Kind: Wie viel sind 3 Dollar x 365 Tage?

Ich: Kümmere dich um deinen eigenen Kram.”

Ein Leben ohne Kinder ist fast so unvorstellbar, wie ein Leben ohne Kaffee.

“‘Ich mache das nur wegen des Lollis’ – mein 9-jähriges Kind im Wartezimmer des Kinderarztes.”

Mit dem richtigen Anreiz klappt alles.

“Mein 13-Jähriger musste für ein Kunstprojekt eine Frau zeichnen, die er bewundert, und als er mir sagte, dass er mich ausgewählt hat, ist mein Herz fast zersprungen, aber dann sagte er: ‘Meine Schwester ist zu klein, also warst du die einzige andere Wahl’, und das ist es wohl, was sie meinen, wenn sie sagen, dass Elternschaft nichts für schwache Nerven ist.”

Das tut weh, die letzte Wahl zu sein …

“Ich: Du hast Marker an deiner Augenbraue.

6-jähriges Kind: Mach dir keine Sorgen. Das ist nur Pizzasauce.”

Ach, na dann.

“Ich: Unsere Ehe ist wie ein Fels.

Meine 8-jährige Tochter: Du meinst, als ob du darunter gefangen bist und nicht entkommen kannst?”

Hat sie denn nicht irgendwo Recht?

“Mein 5-Jähriger dreht völlig durch, weil er nicht auf einem Familienfoto ist, das wir 4 Jahre vor seiner Geburt aufgenommen haben.”

Absolut verständlich!

“Ich: *verletze meinen Rücken im Fitnessstudio, habe es dann mit Kistenschleppen verschlimmert*

Mein 7-jähriges Kind: Ich glaube, dein Rücken tut weh, weil du alt wirst.”

Aua.

“Mein Kind hat mich gerade gefragt, welche App man auf dem Telefon zum Telefonieren benutzt, und das hat mein Gehirn kaputt gemacht.”

Wenn alles, was du zu wissen glaubtest, infrage gestellt wird.

“Mein Kleinkind war mit dem großen Geschäft fertig und rief von der Toilette aus: ‘Mama, ich warte auf dich!’, und um ehrlich zu sein, klang das wie eine Drohung.”

Ohje, das kann ja was werden.

“1. Kind: Größe und Gewicht werden monatlich sorgfältig im Babybuch festgehalten.

2. Kind: Wachstum ab und zu auf einem Zettel festgehalten.

3. Kind: ‘Hey, wo ist MEINE Wachstumstabelle?’

Ich: ‘Du bist gewachsen. Es geht dir gut.'”

Wenn es schon die anderen beiden Male gut gegangen ist, wird man einfach entspannter.

“Meine Tochter hat mich gefragt, warum ich so viel Lärm mache, wenn ich aufstehe, und ES LIEGT DARAN, DASS ICH ALT BIN, OKAY”

Je älter man wird, desto lauter wird das Aufstehen …

“Ich: *zu meinem 5-jährigen Kind* Iss dein Frühstück, du brauchst Energie für den Schwimmunterricht.

5-jähriges Kind: Ich habe schon Energie. Weißt du noch, als ich heute Morgen auf dein Bett gesprungen bin und dich geweckt habe?”

Wer liebt es nicht, so geweckt zu werden?

“Ich: Was für ein Gemüse magst du?

Kleinkind: Ich mag keine Karotten, aber ich mag Karottenkuchen.”

Karottenkuchen ist ja quasi Gemüse oder?

“‘Am Anfang war das gut, aber jetzt finde ich es irgendwie ekelhaft.’

– mein 8-jähriges Kind lobt das Abendessen zu Hause”

Wer hört nicht gern mal ein ehrliches Lob?

“Einer der schönsten Seiten des Elternseins ist es, wenn dein Kind alt genug für tiefgründige und bedeutungsvolle Gespräche ist, wie zum Beispiel: ‘Mama, weißt du, warum dein Make-Up immer so verkrustet aussieht?'”

Ehrlichkeit ist und bleibt einfach eine Tugend.

“11-jähriges Kind: Wusstest du, dass das jüngste Foto von dir auch das älteste ist?

Ich: Wusstest du, dass ich dir vor 30 Minuten Gute Nacht gesagt habe?”

So jung und schon so weise!

“Mein Ehemann: Ich habe heute so viel Wasser getrunken, ich muss ständig pinkeln.

5-jähriges Kind starrt auf den Bauch seines Vaters: Ist es, weil du schwanger bist wie Mami?”

Pinkeln müssen ist ein eindeutiges Schwangerschaftssymptom!

“Wir verlassen die Hauseinfahrt für eine zweistündige Autofahrt, um Familie zu besuchen.

Mein 5-jähriger Sohn vom Rücksitz: Mach das Radio nicht an, Mama. Ich habe meine Mundharmonika dabei, damit ich dir Musik vorspielen kann.”

Wer kann schon zu Live-Musik Nein sagen?

“Ich: Hattest du Spaß mit Oma?

9-jähriges Kind: Ja.

Ich: Was habt ihr gemacht?

9-jähriges Kind: Was mit Oma passiert, bleibt bei Oma.”

Man muss den Eltern ja auch nicht alles erzählen!

“5-Jähriger: Du siehst wütend aus.
Ich: Bin ich nicht, ich lese nur.
5-Jähriger: Macht dich Lesen wütend?
Ich: Nein, ich mag Lesen.
5-Jähriger: Aber dein Gesicht sieht wütend aus.
Ich: Das ist einfach mein normales Gesicht.
5-Jähriger: Sieht für mich wütend aus.
Ich: ICH BIN NICHT WÜTEND!
5-Jähriger: Aber DAS ist jetzt dein wütendes Gesicht!”

Kinder wissen einfach, wie sie einen auf die Palme bringen können.

“Mein Ehemann schaut eine Sportsendung: Scheiße!
4-Jähriger: Was ist los, Papa?
Mein Ehemann: Nichts, mein Sohn.
4-Jähriger, zu mir: Er hat wegen nichts ‘Scheiße’ gesagt. Vielleicht war es ein glückliches ‘Scheiße’.”

Es soll da ja Abstufungen geben, haben wir gehört.

Source: Aktue