Scheiß auf die Januar-Depression: Hier kommen ein paar Lichtblicke

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Die Tage werden wieder länger

YES! Endlich. Die Wintersonnenwende – also den Tag, an dem die Nacht am längsten ist – haben wir nämlich jetzt hinter uns gelassen. Da können wir uns also quasi ab jetzt schon auf den Sommer freuen, shoppen uns schon mal vorsorglich einen Bikini und buchen uns direkt mal für ein verlängertes Wochenende an der See ein.

Ein Jahr lang keine Gans mehr

Gans, die hatten wir jetzt. Reichlich. Da können wir getrost mal eine Pause einlegen. Ananas, Bananen, Weintrauben und Fisch fördern die Ausschüttung von Serotonin. Das ist ein Glückhormon und wirkt wie ein körpereigenes Antidepressivum. Also schön viel davon futtern, das macht nicht nur gute Laune, sondern hilft gegen den Winterblues.

Den Schweigefuchs machen

Was haben wir viel geredet die letzten Tage. Immer und immer zu. Ihr fühlt euch auch ausgesabbelt? Dann macht doch mal den Schweigefuchs. Am besten im Jogger auf der Couch. Jetzt habt ihr ja auch wieder Zeit. Für Buch, Netflix oder um Löcher in die Luft zu starren. Fühlt sich gut an, oder? Und verpassen tut ihr: nix!

Die Zeit wieder frei einteilen können

Das gute am Januar ist doch: alle sind noch in einer Art Feiertagskoma. Deswegen ist das Telefon ungewöhnlich still und der Kalender noch leer. Und das bedeutet: FREIHEIT! Also mach genau das, worauf die Bock hast. Reicht ja, wenn du ab Februar wieder am sozialen Leben teilnimmst.

Kurz mal durchlüften

Den Kopf frei kriegen, sich durchpusten lassen – das sorgt für richtig gute Stimmung. Meistens sind wir nämlich mies drauf, weil wir im Winter viel zu wenig Licht abbekommen. Deswegen am besten jeden Tag für 15 Minuten vor die Tür. Das Sonnenlicht ist selbst an miesen Wintertagen kraftvoller als jede Winterlampe. Außerdem stärkt ihr damit das Immunsystem. Und was macht bessere Laune als nicht zu denen zu zählen, die sich mit tropfender Nase und wie ein Häuflein Elend zur Arbeit schleppen.

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